Ecuador
OCP Pipeline
Seilkrananlage mit schmalem ROW von max. 8 m inmitten des Regenwaldes.
LCS stellte elf Seilkrananlage, welche nacheinander aufgebaut wurden, zur Verfügung, um die OCP Pipeline mit einer Länge von 11.000 m durch den Regenwald zu bauen. Die Umweltbedingungen und Auflagen in diesem Schutzgebiet waren streng, beispielsweise war der Lärmgrenzwert sehr niedrig. Dank der Anlagen war es möglich, die Umweltbelastung durch den Pipelinebau so gering wie möglich zu halten. Schwere Maschinen mussten nicht mittels Straßen und Wege ins Gelände bewegt werden, sondern es reichte ein sehr schmale ROW von 6 – 8 m entlang der gesamten Strecke.
LCS war verantwortlich für die Montage und den Betrieb der Seilkrananlagen, welche mehrere horizontale Kurven zurücklegten, um das gesamte benötigte Material zu transportieren. Die Anlagen wurden auch für die exakte Positionierung der Rohre für das Schweißen, Bohren und Verankern der Pipeline in steilem Gelände, sowie für die Wiederinstandsetzungsarbeiten eingesetzt.